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Sonntag, 1. September 2013
Surfen in Somo
htn202, 23:39h
Ich habe es endlich heute geschafft surfen zu gehen. So sind wir heute morgen mit acht Leuten (Deutsche, Belgier, Italiener) mit der Fähre nach Somo gefahren. Somo liegt auf der anderen Seite der Bucht von Santander und ist hauptsächlich fürs Wellenreiten, aber auch für Windsurfing und Kitesurfing bekannt.
Wir nahmen zwei Stunden Surfunterricht (von 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr) und mieteten das Board sowie das Wetsuit für den ganzen Tag, damit wir danach auch noch weiterüben konnten. Was soo einfach und lässig aussieht stellte sich als sehr kompliziert heraus: Die ersten Male schluckte ich nur Wasser, das Surfbrett knallte mir an den Kopf und da das Meer voll mit Surfern war, rammte mir auch noch ein Mensch seine Finne in meinen Fuß - super Voraussetzungen für die nächsten Stunden. Ich schaffte es jedoch in der ersten Stunde einige Male auf den Wellen zu reiten (mit Hilfe des Surflehrers). Als der Surfkurs um war, waren wir so kaputt, dass wir erstmal Burger essen und Bier trinken mussten, um in die Siesta einzusteigen :). Nach zwei Stunden hat man auch einfach keine Kraft in den Armen mehr. Selbst wenn ich es gewollt hätte, hätte ich mich nicht mehr vom Board hochdrücken können. Im Laufe des Tages probierten wir es immer wieder, einige Sekunden zu stehen, aber irgendwann wurden die Wellen so stark, dass ich mich nicht mehr ins Wasser getraut habe. Das Wetter war jedoch sehr schön, sodass der Mix aus am Strand in der Sonne liegen und zwischendurch surfen einfach perfekt war.
Der Tag war sehr sehr anstrengend, aber da das Surfen mit der Hauptgrund für die Wahl dieses Ortes gewesen ist, werde ich mir in den nächsten Tagen ein Board sowie ein Wetsuit anschaffen.
Das ganz rechts war mein Board :)
Wir nahmen zwei Stunden Surfunterricht (von 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr) und mieteten das Board sowie das Wetsuit für den ganzen Tag, damit wir danach auch noch weiterüben konnten. Was soo einfach und lässig aussieht stellte sich als sehr kompliziert heraus: Die ersten Male schluckte ich nur Wasser, das Surfbrett knallte mir an den Kopf und da das Meer voll mit Surfern war, rammte mir auch noch ein Mensch seine Finne in meinen Fuß - super Voraussetzungen für die nächsten Stunden. Ich schaffte es jedoch in der ersten Stunde einige Male auf den Wellen zu reiten (mit Hilfe des Surflehrers). Als der Surfkurs um war, waren wir so kaputt, dass wir erstmal Burger essen und Bier trinken mussten, um in die Siesta einzusteigen :). Nach zwei Stunden hat man auch einfach keine Kraft in den Armen mehr. Selbst wenn ich es gewollt hätte, hätte ich mich nicht mehr vom Board hochdrücken können. Im Laufe des Tages probierten wir es immer wieder, einige Sekunden zu stehen, aber irgendwann wurden die Wellen so stark, dass ich mich nicht mehr ins Wasser getraut habe. Das Wetter war jedoch sehr schön, sodass der Mix aus am Strand in der Sonne liegen und zwischendurch surfen einfach perfekt war.
Der Tag war sehr sehr anstrengend, aber da das Surfen mit der Hauptgrund für die Wahl dieses Ortes gewesen ist, werde ich mir in den nächsten Tagen ein Board sowie ein Wetsuit anschaffen.
Das ganz rechts war mein Board :)... link (0 Kommentare) ... comment
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